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Marino und Coghlan bei MRS im STK1000

Thursday, 15 January 2015 12:05 GMT

Florian Marino und Kev Coghlan werden 2015 auf der neuen Yamaha R1 fahren.

Das französische MRS Team wird 2015 im FIM Superstock 1000 Cup als Werksteam die brandneue Yamaha YZF-R1 einsetzen. Die Mannschaft von Adrien Morillas und Yamaha haben sich nach drei Jahren Pause wieder zusammengetan und wollen längerfristig zusammenarbeiten.

Das Team wird sich außerdem auf die Dienste von Markus Eschenbacher verlassen können - langjähriger Yamaha Ingenieur - der sich um die Entwicklungsarbeit des neuen Yamaha Superbikes kümmern wird. Als Fahrer werden die diesjährigen WSS-Podestler Florian Marino aus Frankreich und der Schotte Kev Coghlan sein, beide nehmen den Titel ins Visier.

„Ich bin froh, dass ich mit dem Team MRS in der STK1000 fahren kann“, so Marino. „Das war eine große Entscheidung und ich glaube ich habe die Richtige getroffen. Ich kenne Adrien schon ein paar Jahre, denn er hatte mir schon mal angeboten, in seinem Team zu fahren. Ich freue mich, dass wir uns mit Adrien und Yamaha einigen konnten. Das Team ist hochmotiviert und Yamaha bietet uns eine tolle Unterstützung, genau den Support, den wir zum Erreichen unserer Ziele brauchen. Ich kann es kaum erwarten das Motorrad kennen zu lernen und eine 1000er zu fahren. Ich werde hart arbeiten, damit mich diese Saison für 2016 in die Superbike WM katapultieren kann.“

Kev Coghlan fügte an: „Adrien (Morillas) hat mich angerufen und gefragt, ob ich für nächste Saison schon etwas klar hätte und ob ich Interesse daran hätte, für ihn zu fahren. Er hat mir das Projekt mit der neuen R1 etwas genauer erklärt und dass Yamaha stark involviert sein wird. Ich habe mich auch mit Markus (Eschenbacher) über das Motorrad und seine Rolle in diesem Projekt unterhalten. Insgesamt klang das nach einer schönen Kombination und ich hoffe, dass wir eine der treibenden Kräfte in der Stock1000 Klasse sein können. Die Chance, um den Superstock 1000 Titel zu fighten, motiviert mich so richtig. Ich hatte schon immer Spaß auf den größeren Motorrädern und ich glaube, dass wenn ich dort gut bin, das für die Zukunft einige gute Möglichkeiten mit sich bringen wird. Hinzu kommt, dass ich in einem offiziellen Team mit einem brandneuen Projekt wie der R1-M fahren kann, das ist echt spannend!“