KENNENLERNEN... Kawasaki-Pilot Alex Lowes
Für das offizielle Programm hat der britische Fahrer Alex Lowes einige Details über sich verraten, die Sie vielleicht noch nicht wussten, wie zum Beispiel seine Helden und warum er mit der #22 fährt.
Die MOTUL FIM Superbike Weltmeisterschaft 2023 ist in vollem Gange und nach zwei unglaublichen Runden in Australien und Indonesien haben einige der Fahrer in einem "Kennenlern"-Feature im Offiziellen Programm Auskunft gegeben. Einer dieser Fahrer ist Alex Lowes (Kawasaki Racing Team WorldSBK), der für das Programm der australischen Runde der Grand Ridge Brewery mehrere Themen besprochen hat, um den Fans die Möglichkeit zu geben, ihn sowohl auf als auch abseits der Rennstrecke besser kennenzulernen. Das komplette offizielle Programm der australischen Runde können Sie HIER lesen, und die Antworten von Lowes finden Sie unten.
Was war Ihr größter Erfolg im Rennsport?
Wahrscheinlich der dritte Platz in der WorldSBK im Jahr 2019, weil das über eine ganze Saison geht. Ich denke, mehr als der Gewinn der Britischen Superbike-Meisterschaft - was mir auch viel bedeutet hat. Ich will der Britischen Superbike-Meisterschaft nichts absprechen, aber der Unterschied im Niveau war gewaltig, als ich in die WorldSBK aufstieg.
Warum ist deine Startnummer 22?
Meine Mutter wurde am 22. November geboren. Mein Bruder Sam fuhr in der WorldSSP mit der Nummer 11, aber als er in die Moto2™ wollte, hatte Sandro Cortese bereits die Nummer 11, also wurde es für uns beide die 22.
Welche ist deine Lieblingsstrecke?
Wenn ich für den Rest meines Lebens auf einer Strecke fahren müsste, dann wäre es Brünn. Ich hatte das Gefühl, dass es eine Strecke ist, die, wenn man sie richtig beherrscht, so viel Spaß macht. Im aktuellen Kalender gefällt mir Phillip Island sehr gut.
Hattest du jemals einen Job neben dem Fahren?
Als ich die Schule verließ, fing ich an, mit meinem Vater zu arbeiten. Er ist Industrieelektriker, also arbeitete er in Betonwerken, Steinbrüchen und zog dreiadrige Kabel durch die Gegend. Ich habe noch gearbeitet, als ich mein erstes BSB-Rennen gewonnen habe...
Wer ist dein Rennfahrer-Held?
Ich habe zwei. Zum einen Troy Bayliss, weil ich seinen Fahrstil liebe, und er war großartig, als ich mit dem Superbike-Rennsport begann. Aber davor war es Mick Doohan. Er hat es geschafft, jeden in jeder Session zu zerstören.
Welches ist Ihr Lieblingsfilmgenre?
Action-Komödien. Keine richtige Komödie, in der es ein bisschen blöd zugeht, sondern Mission Impossible und solche Sachen.
Was konntest du in der Schule am besten?
Die Schule hat mir viel Spaß gemacht, und mein Vater hat dafür gesorgt, dass wir wussten, dass wir in der Schule hart arbeiten mussten, um Rennen zu fahren. Ich war früher ziemlich gut in Mathe. Ich glaube, es ist eines dieser Fächer, in denen man entweder Zahlen versteht oder sich sehr schwer tut.
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