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Angesichts der Vorfreude auf die Yamaha Finance Australian Round wurde bestätigt, dass das erste Rennen der FIM Supersport-Weltmeisterschaft unter Flag-to-Flag-Bedingungen stattfinden wird. Ein obligatorischer Boxenstop zum Reifenwechsel für alle Motorräder, wie in der letzten Saison zu sehen, wird mit einer verkürzten Renndistanz von 16 Runden durchgeführt, genau wie die Renndistanz bei nassem Wetter.

Nach einem Gespräch mit den Teams und auf der Grundlage der Informationen, die während des offiziellen zweitägigen Tests auf dem Phillip Island Grand Prix Circuit gesammelt wurden, haben die FIM und die Dorna WSBK Organization beschlossen, dieses Format für das Rennen am Sonntag zu implementieren und den 21 Fahrern auf der Startaufstellung eine zusätzliche Dynamik zu verleihen.

Die Fahrer können frei wählen, wann sie ihren Boxenstopp einlegen möchten, sofern der Reifen nicht für mehr als 10 Runden verwendet wird. Bei Nässe dauert das Rennen 16 Runden. Wenn ein Regenreifen für die gesamte Strecke verwendet wird, ist kein Boxenstopp erforderlich. Wenn jedoch ein Motorrad auf trockene Reifen wechselt, muss die 10-Runden-Regel eingehalten werden.

Die Entscheidung betrifft keines der WorldSBK-Rennen, die unter normalen Bedingungen durchgeführt werden sollen.

Giorgio Barbier, Pirellis Rennleiter, gab der Entscheidung Klarheit: „In diesem Jahr verwendet die 600er-Klasse zum ersten Mal Slicks anstelle der profilierten Reifen. Trotz der long Runs, die einige Fahrer während der Tests absolvierten, reichten die von Pirelli gesammelten Daten nicht aus, um das Verhalten der Reifen während des gesamten Rennens zu bewerten. Daher wurde von der Dorna und der FIM die Entscheidung getroffen, das Flag-to-Flag-Format für das Sonntagsrennen anzuwenden. “

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