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Während des Tissot Superpole Rennens bei der Pirelli Thai Round, bei dem Leon Camier (Moriwaki Althea Honda Team) und der Wildcardfahrer Thitipong Warokorn (Kawasaki Thailand Racing Team) involviert waren, wurde das Rennen mit der roten Flagge abgebrochen.

Die ersten Untersuchungen die im Medical Center an der Strecke vorgenommen wurden zeigten, dass Warokorn Brust- und Kopfverletzungen erlitt. Der Fahrer wurde sofort in das Krankenhaus von Buriram gebracht und dort weiter untersucht. Dort wurden Brüche des 4. und 5. Halswirbels festgestellt, aber zum Glück ohne Gefahr einer Querschnittslähmung.

Nachdem er die Nacht im Krankenhaus von Buriram verbracht hatte, wurde Warokorn am Montag mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus nach Bangkok verlegt, wo er am selben Abend noch weiter untersucht wurde. 

Ein Update das vom Kawasaki Thailand Racing Team auf Facebook gepostet wurde bestätigte, dass die Operation erfolgreich verlief und Warokorns Körper und sein sensorisches System gut reagieren und man erwartet, dass er in ein paar Tagen wieder sitzen darf. Für den Moment wird er im Krankenhaus zur Beobachtung von Herr Tayard Buranakari, in der Orthopedic Spine Surgery im Krankenhaus in Bangkok bleiben. 

Warokorn fuhr beim ersten Rennen in Thailand in der Supersport Weltmeisterschaft und beendete das Rennen als 16., dann kam er 2017 und 2018 zurück und belegte die Positionen vier und fünf. Dieses Jahr debütierte er in der Königsklasse: Er wurde im ersten Rennen knapp außerhalb der WM-Punkte 16. und lag zum Zeitpunkt des Sturzes im Superpole Rennen auf dem 15. Platz.

Wir von WorldSBK.com wünschen Thitipong Warokorn eine schnelle Genesung und hoffen ihn bald wieder zurück auf der Strecke zu sehen.