Jordi Torres (Althea BMW Racing Team) freut sich auf sein Heimrennen, der Katalane schaut zuversichtlich auf das Rennen im MotorLand Aragon dieses Wochenende. Der katalanische Fahrer hofft, dass er sich vor seinem heimischen Publikum weiter steigern kann wenn die MOTUL FIM Superbike Weltmeisterschaft wieder nach Europa kommt.

Torres sichrte sich beim letzten rennen auf dem Chang International Circuit eine Top fünf Position und befindet sich momentan in den Top Sieben der Weltmeisterschaft. Abgesehen von dieser Steigerung, ist der 29. jährige  immer bemüht die Lücke zur Spitze zu schließen.

Bisher konnte er in seiner WorldSBK Karriere im MotorLand Aragon konstant in den Top Sieben ins Ziel fahren. Das bringt ihn auch for das kommende Wochenende in eine gute Stimmung: „Ich freue mich wieder in Spanien zu sein, zuhause, zum dritten lauf der Meisterschaft. Ich denke wir sind gut gestartet, aber, das muss ich sagen, das Ziel ist es uns weiter zu steigern und so muss ich konstant an meinen Ergebnissen arbeiten um die Lücke zwischen den Spitzenleuten und mir zu verringern. Es wird ein großartiges Rennen werden und ich hoffe für meine Fans ein paar gute Ergebnisse einzufahren, die kommen werden um mich zu unterstützen.

Der deutsche Markus Reiterberger kommt nach einem verhaltenen Start in die Saison auf eine Strecke die ihm gefällt. Er steht im Moment auf dem 12. Platz der Meisterschaftswertung und Reiterberger hofft in Spanien auf ein positives Wochenende. Er hatte hier in seiner STK1000 Karriere schon starke Auftritte, aber in der WorldSBK haderte er bisher mit den Punkten.

„Ich schaue wirklich zuversichtlich nach Aragon,“ erklärt Reiterberger. „Ich liebe diese Strecke und das Wetter ist hier normalerweise auch in Ordnung. Letztes Jahr hatten wir ein paar Schwierigkeiten und daher müssen wir aus dieser Erfahrung lernen und uns diesmal steigern, einfach von Anfang bis Ende hart arbeiten. Ich hiffe auf ein positives Wochenende und ich werde alles dafür tun um zwei gute Rennen zu fahren.“

So wie das WorldSBK Team sich anstrengt, so wird die European Superstock 1000 Abteilung des Teams ihren ersten Auftritt im Jahr 2017 haben, mit dem Italiener Marco Faccani.

In der jetzt früheren European Superstock 600 Serie war er 2014 einer der Sieger, aber seither hatte er abseits der Strecke eine harte Zeit und schaut nun auf den Auftakt der Saison 2017. „Ich fühle mich, nach dem intensiven Wintertraining, für den Saisonstart gut vorbereitet. Während der Tests hatte ich die Chance meine Konkurrenten etwas zu beobachten und ich denke es wird eine gute Gruppe werden die um die Plätze kämpfen wird die zählen. Mein Ziel ist es konstant konkurrenzfähig für den Titel zu sein; Ich denke das Motorrad ist gut genug dafür und für die Herausforderung in Aragon bin ich bereit. Letztes Jahr war ich hier im Training als auch im Qualifying gut. Ich möchte dem Team danken und dabei natürlich bei Genesio besonders, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe und ich hoffe gut abzuschneiden und dieses Wochenende mit einem guten Ergebnis beginnen.“