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Althea BMW beendet die Tests in Australien positiv

Wednesday, 22 February 2017 12:02 GMT

Reiterberger zuversichtlich, dass es noch schneller gehen wird

Nachdem man am ersten Tag aufgrund der schlechten Wetterbedingungen bei der Testarbeit etwas eingeschränkt war, hatte man am zweiten Tag sonnige Bedingungen und konnte die letzten offiziellen Tests zur MOTUL FIM World Superbike Meisterschaft 2017 erfolgreich abschliessen. Markus Reiterberger und sein Althea BMW Racing Teams holte aus dem letzten der beiden tage so viel wie möglich heraus und ist für den Auftakt auf Phillip Island am kommenden Freitag gespannt und für die wirkliche Challenge der Meisterschaft gut gerüstet. Der deutsche belegte nach den zwei Tagen, mit einer Zeit von 1:32,071, den XY. Platz im Gesamtklassement.

“Heute hatten wir alle ein gutes Gefühl”, meinte Reiterberger nach dem letzten Testtag. “Zuerst haben wir die beiden Motorräder verglichen. Auf der einen Seite die 2016er Konfiguration und dann die 2017er Version. Am Morgen strauchelte ich in der zweiten Session etwas um eine schnelle Runde zu fahren. Aber ich verbesserte das Gefühl zum Motorrad und diesmal zur 2017er version. Damit fuhr ich auch eine Rennsimulation, in der ich einen kleinen Fehler machte und leider einen ziemlich schnellen Sturz fabrizierte. Glücklicherweise hatte ich mich nicht verletzt, aber es tut mir leid, dass ich meinen Mechanikern so viel Arbeit verschafft habe. Nach dem Sturz ging dann nochmal mit dem zweiten Motorrad auf die Strecke, das war sehr gut. Jetzt weiß ich ganz genau, dass dieses Motorrad am Wochenende das Nummer 1 Bike sein wird. ich weiß aber auch, dass wir uns am Wochenende steigern können.”